Willkommen bei der weiblichen A1 und der A2 der JSG Wuppertal
  9. Spieltag: HSG Bergische Panther
 

Samstag, 05.12.2009, 15.30 h Max-Siebold-Halle in Burscheid
Bergische Panther – TSV Wuppertal 25:22 (9:10)

Es versprach ein spannendes Duell zu werden, jedoch nur, wenn wir die Nerven im Griff behalten würden.. Die Panther haben den besten Angriff der Liga, wir stellen momentan die beste Deckung.

Es kam zu einem nervösen Beginn auf beiden Seiten. Die taktische Variante, Jenny Jörgens komplett zu isolieren griff gut und die Mädels rackerten und kämpften um jedes Tor. So gingen wir mit einem Tor Vorsprung in die Kabine. Direkt nach Wiederanpfiff erhöhten wir auf 12:9. Es folgte ein kleiner Einbruch, die Panther durften 5 Tore in Folge erzielen (fast ohne Gegenwehr) und drehten den Spielstand auf 12:14. Es kam zu einem offenen Schlagabtausch, zu einem großartigen Duell, einer sehr spannenden zweiten Halbzeit und einem gut agierenden Schiedsrichtergespann. Unsere Mädels gaben nicht auf und gingen ihrerseits 21:20 in Führung. Doch hier zeigte sich erneut die Angst vor dem Erfolg und wieder durften die Panther das Spiel zum 22:24 drehen. In dieser Phase, 90 Sekunden vor Abpfiff, nahmen wir unsere Auszeit. Leider brachten wir den Ball nicht im Tor unter, auch die nächste Chance nutzen wir nicht und die Panther erzielten 30 Sekunden vor dem Ende das 22:25. Den letzten Siebenmeter vergaben wir zudem noch.

Hervorheben möchten wir in diesem Spiel: Judith, Jule und Claudia.

Es spielten : Lea, Jule, Lisa (1) , Leonie ( 8 /1 ), Judith ( 4 ) , Johanna, Lara , Krissi ( 4 ), Claudia ( 3 ) , Celma und Kira ( 2 )

Fazit des Trainergespanns : „Es war noch mal eine Steigerung zu den letzten Spielen, wir sind sehr stolz auf die gezeigte Leistung, ein Unentschieden wäre wohl gerecht gewesen. Wenn wir gegen so einen Gegner insgesamt 10 min etwas unaufmerksamer sind, verlieren wir so ein Duell. Die Panther hatten die besseren Nerven, den größeren Glauben an den Sieg und in die eigenen Stärken, ein bisschen mehr Mut und steckten ebenfalls nicht auf. Wir werden in den nächsten Wochen weiterhin geduldig an der Zweikampfbereitschaft und dem Mut zum konsequenten Abschluss arbeiten. Kleine individuelle Fehler führten heute zur unverdienten Niederlage. Verstecken müssen wir uns vor Niemanden, nur das müssen unsere Mädels auch begreifen!!“

Wir möchten uns bei Allen bedanken, die uns in unserer Arbeit unterstützen und solche Spiele mit möglich machen!!!!!

Holger und Sonja

Nächste Spiele :

Samstag, 12.12.2009 um 15:30 h in der Sporthalle Gathe gegen SV Wipperfürth.

Sonntag, 20.12.2009 um 11:00 h in Gartenstadt (Alte Krefelder Str. 93 in 47829 Krefeld)


Das stand auf der Homepage der Panther:

Im letzten Hinrunden- und auch Spitzenspiel traf die weibl. B1 der HSG Bergische Panther auf den Tabellenverfolger TSV Wuppertal. Siggi Sonnenberg mußte leider weiterhin auf Alina Blasberg sowie nach Verletzungspech der letzten Woche auch auf Marie Niederstraßer(Außenbandriss) und Daniela Pill (krankheitsbedingt) verzichten.
Nervös startete diese Partie auf beiden Seiten. Etliche Pfostenwürfe und eine nicht immer funktionierende Defensive brachten die Panther nicht wirklich weiter. Spielstand nach 12 Minuten 4:4. Keine der beiden Mannschaften konnte sich wirklich absetzen und so ging der TSV Wuppertal mit einem Tor Vorsprung(10:9) in die Pause.
Nach einer 12:9 Führung des TSV Wuppertal wurden die Panther dann wach. Deffensiv und Offensiv lief es jetzt besser. Jenny Jörgens verwandelte alle 7 Meter sicher. Spielstand nach 38 Minuten 18:18. Aber auch Wuppertal schlief nicht und so lieferte man sich einen harte Partie. Aber die Panther bewiesen Nervenstärke, drehten in der Schlußphase nochmal richtig auf und sicherten sich so, mit einem Endstand von 25:22, weitere 2 Punkte.
Somit gehen die Panther verlustpunktfrei in die Rückrunde.

Tore: J. Jörgens(10), S. Sonnenberg(5), K. Albrecht(4), Z. Eisenkopf(2), T. Birkenbeul(2), L. Rudberg(1), C. Schmidt(1), L. Harlos, A. May,

Torhüterin: A. Böllstorf

Spielbericht: Marlies Böllstorf
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25:22 Sieg für die Panther !

Im heutigen Spitzenspiel standen sich die Panther mit 16:0 Punkten und der Verfolger TSV Wuppertal mit 11:5 Punkten gegenüber. Allen Beteiligten war klar, dass mit einem Sieg die Niederrheinmeisterschaft einen erheblichen Schritt näher kommen würde. Eine Niederlage würde die Meisterschaft wieder offen gestalten. Das Verletzungspech der letzten Wochen mit dem Ausfall von drei Spielerinnen, ließ auf keinem guten Ausgang zugunsten der Panther schließen. Freitags beim Abschlusstraining wurden die Mädels auf die taktischen Maßnahmen der Wuppertaler, Jenny Jörgens in Manndeckung zu nehmen, eingestellt. Einige Varianten wurden eingeübt, sodass man mit guten Alternativen der Spieleröffnung sicher in das Spiel gehen konnte. Wie gesagt, so getan. Von Beginn an wurde Jenny Jörgens in Manndeckung genommen, was ausreichen Platz für die Mädels im 5 gegen 5 brachte. Keine der beiden Mannschaften konnte sich mit mehr als zwei Toren absetzen, was auch der Halbzeitstand widerspiegelt, 9:10 für Wuppertal. Wuppertal erwischte den besseren Start in der zweiten Halbzeit und ging mit 3 Toren in Führung. Die Umstellung auf eine offensive 5:1 Deckung brachte mehr Sicherheit für die Panther, die Tor um Tor aufholten und schließlich wieder in Führung gingen. Das Spiel hatte echten Spitzenspielcharakter, wo der Kampfgeist und der pure Wille der Panther sich durchsetzte. Die zahlreichen Siebenmeter die durch gutes Eins gegen Eins Spiel des kleinen Rückraums herausgeholt wurden, konnten von Jenny Jörgens sicher verwandelt werden.

Trainer Siggi Sonnenberg:
„Wir haben bis zum Ende disziplinierten Handball gespielt und Sarah Sonnenberg führte sicher Regie und war mit 5 Treffern erfolgreichste Rückraumwerferin. Mir war klar, dass diese Partie sehr eng werden würde. Ein riesen Kompliment an den kleinen Kader meiner Mannschaft, die sich schließlich gegen die 94-er Auswahlspielerinnen der Wuppertaler zum Schluss mit großem Kampfgeist durchsetzen konnten. Nun wird konsequent und ohne Überheblichkeit an dem Ziel der 3. Niederrheinmeisterschaft weiter gearbeitet.“

Bericht: Johannes Sonnenberg

 
 
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